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Orientalischer Tanz-arabische Folklore
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Der orientalische Tanz
(Bauchtanz), in Ägypten und den arabischen Ländern Raks Sharki
genannt, fasziniert durch das
Wechselspiel zwischen weichen, fließenden, schlangenartigen
Tanzfiguren und rhythmischen, temperamentvollen Bewegungen,
die je nach Persönlichkeit und
Stimmung immer wieder neu
gestaltet werden können. Hier entdeckt man Bewegungsformen,
die von westeuropäischen Bewegungsgewohnheiten abweichen: der
Bauchtanz ist erdverbunden, zentriert und körperbewusst. |
Ein typisches Merkmal des Bauchtanzes ist
die Isolation, d.h. die Fähigkeit, einzelne Körperzentren
unabhängig voneinander zu bewegen.
Die Isolationstechnik des Bauchtanzes führt zu einer
ästhetischen Vervollkommnung des Bewegungsflusses, zu einer
harmonischen Ganzheit.
Außerdem hat das Erlernen und die
Koordination der verschiedenen Bewegungen einen positiven
Effekt auf die Gelenkigkeit und die Körperhaltung.
Der Bauchtanz bietet Frauen jeden Alters die Möglichkeit, im
Tanzen Lebensfreude zu erfahren und körperlich auszudrücken.
Dieser Tanz trägt außerdem zum Kennenlernen einer anderen Kultur
und zur Völkerverständigung bei.
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